bau-facts - Lerch AG Bauunternehmung

Transcript

bau-facts - Lerch AG Bauunternehmung
Nr. 78
Nov.
2014
2007
Hauszeitung Lerch AG Bauunternehmung
SPEKTRUM
ÜBER UNS
HOCHBAU
Mietwohnhäuser, Eigentumswohnungen,
Einfamilienhäuser, Bürobauten, Werkstätten, Fabrikationsgebäude, Lagerhäuser,
Einkaufs­zentren, Schulhäuser, Kindergärten, Aus­bildungszentren, Schwimmbäder,
Turnhallen, Sportanlagen, Umbauten,
Renovationen, ­Kirchen, Reihenhäuser
UMBAU + BAUSERVICE
Kundendienstarbeiten, Kleinstreparaturen, Balkonanbauten, Wintergärten,
Fassaden­reparaturen, Wohnungsumbauten, Küchen­renovationen, Badsanierungen, mineralische Verputzsanierungen, Steinhauerarbeiten, Umbauten,
Renovationen, Erneuerungsarbeiten,
Werterhaltungsmassnahmen, Klebearmierungen
FASSADENBAU
Verputzte Aussenwärmedämmungen,
hinter­lüftete Fassaden, Keramikfassaden,
Natursteinfassaden, Glasfassaden, Profilblechfassaden, Kassetten- und Kofferpaneele, Risssanierungen, Eternitfassaden,
Fensterbänke, Unterterrain­isolationen,
Ton-, Keramik- und Holzfassaden,
Sockelisolationen, Cemfor-Fassaden,
Kellerdecken­isolationen, Alucobond­Fassaden, Abriebe
BAULERCHMANAGEMENT AG
Total-Generalunternehmung, Gesamtleistungsanbieter, Wettbewerbe, Projektorganisation, Entwicklungen, Testbetriebe
Wenn’s ums Bauen geht
INGENIEUR-BAU
Flurwegbrücken, Auto- und Eisenbahn­
brücken, Stützmauern, Strassen- und
Eisenbahnunter­führungen, Wasserreservoire, Gas- und Wasserleitungen,
Kanalisationen, Kläranlagen, Beton­
instandsetzungen, Kanalinnensanie­
rungen, Gesamtkonzepte, Spezialbauten
GIPS + TROCKENBAU
Weissputze, Kunststoffputze, Fertigputze,
Klosterputze, Akustikputze, Leichtbauwände aus Gipskartonplatten, Vollgipszwischenwände, Installationswände,
Gipskartondecken, Mineral­faserdecken,
Paneeldecken, Sonder­kons­truk­tionen,
Einbau von Türzargen und Türblättern,
Akustikdecken Wilhelmi, Bas­wa­phonDecken
HOLZBAU
Dachstühle, Lukarnen, Holzhäuser aus
Steko, Holzelementbauten, Wärmeisolationen, Dachausbauten aus einer Hand,
Dachflächenfenster, Holzwerkstoffplattenfassaden, Massiv­holzfassaden,
Täferarbeiten, Dampfsperren und Dampfbremsen, Holzböden, Balkonböden,
Lattenverschläge, Holzbaureparaturen
Winterthur und Zürich
Impressum
Redaktion:
Lerch AG Bauunternehmung, Winterthur
Janette Gruber
Gestaltung:
Lerch AG Bauunternehmung, Winterthur
Janette Gruber
Redaktionelle Begleitung:
Korrektorat Ziegler Druck, Winterthur
Druck:
Ziegler Druck, Winterthur
Foto Titelseite:
ZHAW Bibliothek, Winterthur
INHALT
TERRAIN
Dr. Alex Schmidlin
Mitglied des Verwaltungsrates
Liebe Leserinnen und Leser
Sicherheit und Zuverlässigkeit haben unserem Land zu einem Erfolg verholfen, um den
die kleine Schweiz rundherum beneidet wird. Allerdings scheinen die Verlässlichkeit im
Sinne einer vernünftigen Berechenbarkeit der Ordnung und die daraus resultierende
Stabilität aber je länger, je mehr zu entschwinden. Die sinkende Attraktivität hat bereits
einzelne Marktteilnehmer veranlasst, sich ins Ausland zu verabschieden, wo sie bessere Bedingungen erwarten. Bei andern werden entsprechende Überlegungen angestellt. Solange noch genügend neue Arbeitsplätze entstehen, nimmt man vom damit
verbundenen Verlust allgemein noch wenig Kenntnis. Aber das kann sich ändern.
Schuld an der Entwicklung ist nicht nur die im Ausland differenzierte Akzeptanz der
nationalen Souveränität, die sich im Rahmen der Globalisierung vermehrt relativiert,
sondern auch die im Inland eigenfabrizierte Regulierungswelle mit einer wahren Flut
von Initiativen und Gesetzgebungen, welche die freiheitliche Wirtschaftsordnung und
deren Spielregeln unnötigerweise infrage stellen.
Viele der neuen Vorschriften haben auch direkten oder indirekten Einfluss auf die
Bauindustrie; man denke beispielweise nur an die Zweitwohnungsinitiative oder die investorenunfreundlichen Änderungen des zürcherischen Planungs- und Baugesetzes.
Die Bauwirtschaft wird zwar weiter durch die anhaltende Wohnbautätigkeit und die
vielen Infrastrukturaufgaben befeuert. Auch wenn in der Zwischenzeit der Bestand
an leer stehenden Büroflächen in unserem Tätigkeitsgebiet weiter angestiegen ist,
entstehen an deren Peripherien weiterhin neue Büroflächen. Der Anlagenotstand der
Investoren bringt aber auch bei diesen das Thema Umnutzung und Modernisierung
von Altbauten noch mehr in den Fokus.
Renovationen und Investitionen in die Substanz der Liegenschaften, die meist wiederkehrend und in grösseren Abständen erfolgen, sind ja ein Dauerthema. Gemäss
Schätzungen sollte es in der Schweiz jedes Jahr zwischen 12 und 16 Milliarden CHF erfordern, um sämtliche Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten auszuführen,
die zur Erhaltung der Bausubstanz notwendig wären (CS-Magazin «wohnen», Oktober
2014). Offenbar wird da noch zu wenig gemacht und es sind Bemühungen im Gange,
dass investitionsunwillige Eigentümer in extensiver Interpretation der verfassungsmässigen Eigentumsgarantie durch energetische Sanierungspflichten mit Zwang
dazu angehalten werden sollen. Wir werden sehen.
Die Lerch AG Bauunternehmung ist für die Zukunft jedenfalls gut aufgestellt und wird
den Bau weiter «rocken» lassen. Sie ist in der Lage, ihre vielfältigen Baukompetenzen
auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit, z.B. mit ihren eigenen Zimmerleuten, Fassadenbauern und Gipsern, nutzenstiftend einzusetzen. Und Nutzen für unsere Kunden
bleibt ein gemeinsames Ziel unserer Mitarbeitenden aller Sparten.
Unsere schreibenden Baufachleute berichten auf den nächsten Seiten wiederum über
einige Highlights der Aktivitäten unseres Unternehmens. Wir wünschen eine angenehme Lektüre und danken Ihnen für Ihr Interesse an unserer Tätigkeit.
Dr. Alex Schmidlin
Mitglied des Verwaltungsrates
3 EDITORIAL
HOCHBAU
4 Undermülistrasse, Fehraltorf
5 Regionallager HOWEG, Winterthur
INGENIEUR-BAU
6 Ersatz Bachdurchlass Kempt
7 Stadion Schützenwiese, Winterthur
FASSADENBAU
8 Brandsanierung JPW (Tool) AG, Fällanden
9 MFH zum Pflanzgarten, Winterthur
HOLZBAU
10 Perrondach Bahnhof Marthalen
11 Sanierung Kirche Seen-Winterthur
12BAUFAX
13 Bericht Präsident des Verwaltungsrates
GIPS + TROCKENBAU
14 Luegislandstrasse, Gutenswil
15 Hotelneubau Mühlegasse 8, Opfikon
UMBAU + BAUSERVICE
16 Seenerstrasse 177–189, Winterthur
17 Garagenanbau EFH Steig 2, Matzingen
ZWEIGNIEDERLASSUNG ZÜRICH
18 Umbau Josefstrasse 15, Zürich
19 MFH Schweighofstrasse 391, Zürich
WIR STELLEN UNS VOR
20 Zweigniederlassung Zürich
BAULERCHMANAGEMENT AG
22 Umbau MFH Bergstrasse 44, Regensdorf
INTERMEZZO
23 Berufsmeisterschaften Swiss Skills 2014
24 Handwerker in der Denkmalpflege
26 Lerch-Geschäftsausflug 2014
INTERMEZZO
27 Personelles
HOCHBAU
Undermülistrasse, Fehraltorf
Ein neuer Baustein für die Undermüli
Massimo Evangelisti
dipl. Bauführer SBA
BAU-FACTS
Bauherr
bbf Weber, Fehraltorf
Bauleitung
Roland Weber, Fehraltorf
Bauführer
Massimo Evangelisti
Polier
Patrick Rosshart
Wo einst die alte Mühle stand, entsteht nun
eine neue Schreinerei – auf einem Gelände, das
geschichtsträchtig ist. Die Mühle war bis 1894 in
Betrieb, 1980 wurde sie durch einen Grossbrand
zerstört.
Um den historischen Kontext zu verdeutlichen,
denken die Webers auch über eine Namensänderung für ihre Firma nach. «Wir könnten uns
zum Beispiel Mühle Schreinerei vorstellen», sagt
Roland Weber, «so lebt die Geschichte weiter.»
«Lange Zeit durfte man hier gar nicht bauen,
da eine Umfahrungsstrasse geplant war», sagt
Bauherr und gleichzeitiger Bauleiter Roland
Weber. Mittlerweile ist dieses Projekt aber vom
Tisch.
Bis Anfang des nächsten Jahres entsteht nun ein
dreistöckiges Gebäude mit einer Schreinerei und
einem dazugehörigen Maschinenpark im Erdgeschoss. Im ersten Stock sind Büros vorgesehen, im zweiten eine Abwartswohnung. Zudem
erhalten die Mitarbeitenden Umkleidekabinen
und einen Aufenthaltsraum mit Betriebsküche.
Wir danken der Bauherrschaft und der Bauleitung für das uns entgegengebrachte Vertrauen
und allen Beteiligten für die tolle Zusammenarbeit.
Auf dem Areal gibt es derart viel Grundwasser,
dass das neue Gebäude durch Mikropfähle
stabilisiert werden musste. Bei den Grabarbeiten sind die Arbeiter ausserdem auf Findlinge
gestossen.
Fassade Süd
Bodenplatte
4
Dachgeschoss
HOCHBAU
Neubau Regionallager HOWEG, Winterthur
Transgourmet bringt Genuss
Prodega/Growa/Transgourmet ist Teil der europaweit tätigen Coop-Tochter Transgourmet Holding und ist Marktführerin im Schweizer Abholund Belieferungsgrosshandel für Restaurants,
Hotels, Kantinen, Heime und Spitäler sowie den
Detailhandel.
Aufgrund der gestiegenen Bedürfnisse nach Regionalität und Frische hat man sich entschieden,
an der Hegibergstrasse 9 in Winterthur ein neues
Regionallager zu erstellen. Dieses wurde an den
bestehenden Growa-Grossmarkt angebaut. Die
neue Halle hat eine Grundfläche von 3400 m2.
Sie ist unterteilt in ein Tiefkühllager, ein Trockensortiment-Lager und das Cross-Docking. Unsere
Hauptarbeiten bestanden in der Erstellung der
Bodenplatte und den Betonwänden. Das Dach und
die Aussenwände wurden mittels einer Stahlkonstruktion erstellt.
Die Herausforderungen bei diesem Projekt bestanden darin, die Arbeitssicherheit beim Erstellen der hohen Betonwände einzuhalten und die
Stahleinlagen für den Stahlbau millimetergenau
zu versetzen.
Dank einer sehr guten Leistung unserer Mannschaft vor Ort, unter der Leitung von Polier Markus
Zepf, kann das Projekt termingerecht und qualitativ hochstehend übergeben werden.
Vielen Dank der Bauherrschaft, der Bauleitung
und den Ingenieuren für die gute und konstruktive
Zusammenarbeit.
Adrian Hörler
dipl. Bauführer SBA
BAU-FACTS
Bauherr
Transgourmet Schweiz AG,
Moosseedorf
Bauleitung
RGP3 Architekten AG,
Herisau
Bauführer
Adrian Hörler
Polier
Markus Zepf
5
INGENIEUR-BAU
Ersatz Bachdurchlass Kempt
Bahngeschichte weitergeschrieben
Beat Bhend
dipl. Bauführer
BAU-FACTS
Bauherr
Schweizerische Bundesbahnen AG, Bern
Bauleitung
Edy Toscano AG, Winterthur
Bauführer
Beat Bhend
Poliere
Jürg Giger
6
Als im Jahr 1855 die Bahnstrecke WinterthurOerlikon in Betrieb genommen wurde, war es eine
der ersten Bahnlinien der Schweiz. 159 Jahre später
ist diese Bahnstrecke die am stärksten befahrene
der Schweiz. Täglich verkehren rund 500 Züge
mit ca. 80 000 Passagieren zwischen Winterthur
und Zürich. In Kemptthal wurde damals ein Bachdurchlass unter den Gleisen erstellt. Dieser hat nun
ausgedient und musste ersetzt werden. Die SBB
hat uns beauftragt, diese anspruchsvolle Aufgabe
zu erledigen.
Es ging darum, ein neues Durchlassbauwerk unter den im Betrieb stehenden Gleisen zu bauen,
ohne den Bahnbetrieb zu unterbrechen. Dazu
wurden ab März 2014 zwei Hilfsbrücken über
dem Bauwerk eingebaut und darunter sofort der
alte Durchlass abgebrochen. Nach zwei Monaten
Nachtarbeit konnten unter der Hilfsbrücke die
Neubauarbeiten in Tagarbeit beginnen. Wie der
Schinken in einem Sandwich – unten der Bach,
oben die Bahn – erstellte die Equipe von Polier
Jürg Giger dieses Betonbauwerk. Die engen Platzverhältnisse unter der Hilfsbrücke forderten dem
Baustellenteam alles ab. Dank den vielen guten
Ideen und der Flexibilität der am Bau beteiligten
Mitarbeiter konnten die Hilfsbrücken termingerecht entfernt werden. Der Durchlass kann nun für
weitere 150 Jahre die Züge über die Kempt bringen.
Für die gute Zusammenarbeit möchten wir uns bei
der SBB und der Bauleitung bedanken.
INGENIEUR-BAU
Stadion Schützenwiese, Winterthur
Das Projekt für die Königsklasse
«Schützenwiese» – ein Name, welcher für Fussballkenner in der ganzen Schweiz bekannt ist
für attraktiven Fussball, begeisterte Fans und
Gänsehaut-Atmosphäre. Im gleichen Atemzug
wird aber auch stets erwähnt, dass es sich
um ein Stadion mit Baujahr 1957 handelt, was
sicherheits- und infrastrukturtechnisch eine
mögliche Teilnahme in der höchsten Schweizer
Fussballliga, der Super League, verwehrt. Dies
hat unweigerlich dazu geführt, dass ein Konzept
für den etappenweisen Umbau des Stadions für
gesamthaft 10 000 überdeckte Sitz- und Stehplätze erarbeitet wurde, begonnen in der ersten
Etappe mit dem Abbruch und dem Neubau der
Gegentribüne für ca. 2000 Zuschauerplätze.
Der Startschuss der Arbeiten erfolgte am 26. Mai
mit der ersten Etappe der zu verlegenden Werkleitung für die späteren Erschliessungen der
Gegentribüne und diversen kleineren Anbauten.
Parallel zu den Arbeiten erfolgte der Abbruch der
altehrwürdigen Gegentribüne, was sehr wehmütig von vielen Stadtbewohnern mitverfolgt
wurde. Nach den Abbrucharbeiten wurde sofort
mit dem Sohlenaushub begonnen. Gleichzeitig
starteten die Pfählungsarbeiten mit den 154
Injektionsrammpfählen bis in die Tiefe der festen
Gesteinsschichten, um den enorm statischen
Ansprüchen des Fundaments und der Stahlkonstruktion zu genügen.
Visualisierung der fertigen Gegentribüne
Die gesamte Bodenplatte wurde in 5 Etappen
betoniert, wobei die Oberfläche als fixfertige
Nutzfläche mit feiner Besenstrichstruktur ausgeführt wurde. Spätestens bei diesem Arbeitsschritt war höchste Fingerfertigkeit und Knowhow unserer gesamten Belegschaft gefordert.
Das Resultat der Arbeit regt immer wieder zu
neuem Erstaunen an, was als hocherfreulich
attestiert werden darf.
Nach dem Untergiessen der Stützenfüsse sowie
dem Einbetonieren der vorgefertigten Tribünenelemente wurden die Baumeisterarbeiten
abgeschlossen.
Wenn auch terminlich und fachtechnisch stets
unter Druck, konnten die Arbeiten dank beherztem Einsatz von unseren Polieren Adrian Lacher
und Cosimo Marsano mit ihren Teams zu einem
sehr erfolgreichen Projekt umgesetzt werden.
Auch gilt ein sehr grosses Dankeschön der Bauherrschaft, der Bauleitung und allen mitinvolvierten Projektverantwortlichen für ihr Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit.
Jetzt bleibt nur noch eine grosse Hürde zu nehmen, um diesem hochanspruchsvollen Projekt
gerecht zu werden: der Aufstieg des FC Winterthur in die Königsklasse des Schweizer Fussballs.
Philip Höpli
Bauführer-Praktikant
BAU-FACTS
Bauherr
Stadt Winterthur, Hochbauamt
Bauleitung
b+p baurealisation ag,
Winterthur
Bauführer
Roger Manetsch
Polier
Adrian Lacher,
Cosimo Marsano
Titelbild: Bodenplatte, Stahlstützen
und Schutzgerüst
«Hopp FC Winti!»
Bodenplattenvertiefungen mit Injektionsrammpfählen
Bodenplatte mit Stahlstützen
7
FASSADENBAU
Brandsanierung GH JPW (Tool) AG, Fällanden
Fassade stoppt den Feuerteufel
Im August des vergangenen Jahres sorgte der
Brand eines Hochregallagers einer benachbarten Chemiefabrikationsfirma für nationales Aufsehen. Meterhohe Flammen und dichte RauchMarcel Fritz
wolken schossen in den Himmel – unheimliche, ja
dipl. Bauführer SBA
Bereichsleiter
bange Momente für Anwohner, Arbeitende und
Blaulichtorganisationen. Das Gebäude und die
Lagerbestände des Herstellers für Autowachse
wurde durch den verheerenden Brand vollständig zerstört – Glück im Unglück – es wurde
dabei niemand verletzt. Die Hitzeentwicklung
bei der gerade mal zwanzig Meter entfernten
Bauherr
Brandstätte war so enorm, dass sich Fenster,
JPW (Tool) AG, Fällanden
Beschattung und Profilpaneelen der GebäudeBauleitung
hülle am beschriebenen Objekt verformten und
PJ Positor AG, Zürich
sich Farbbeschichtungen lösten. Die bestehende
Bauführer
Profilblechfassade mit mineralischer Dämmung
Felix Bonelli
konnte jedoch der Feuersbrunst standhalten und
Polier
Urs Bonelli
verhinderte ein Übergreifen der Flammen auf das
Gebäudeinnere des internationalen Handelsbetriebes an der Tämperlistrasse 5 in Fällanden.
BAU-FACTS
Nach erfolgter Schadensabklärung wurde umgehend eine Zustandsanalyse erstellt, welche
die Betriebssicherheit überprüfte und die Sanierungsmassnahmen festlegte. Nach erfolgter
M
aterial
ve rb ra u c h
Fassadenfläche (Profilblechpaneelen)
ca. 400 m2
Konsolverlängerungen
ca. 600 St.
Verbund-Raffstoren
102 St.
Einfassungsprofile/Abschlussprofile
ca. 350 m
8
Arbeitsausschreibung konnten wir die Auftraggeber mit unserem Angebot überzeugen und
starteten schon wenige Tage später mit den
Sanierungsarbeiten.
Fassadenpaneelen wurden durch unsere Fassadenbauer demontiert und neu angefertigt,
Hilfskonstruktionen für Fensterelemente eingebaut, die Fassade zusätzlich aufgedämmt, die
gesamte Beschattung (Rafflamellenstoren) ersetzt und sämtliche Detailanschlüsse einwandfrei
bearbeitet. Zur Freude der Betriebsinhaber und
Mitarbeiter konnten die Arbeiten rund zwei Monate vor Planungsende abgeschlossen werden.
Wir freuen uns mit Ihnen und sind stolz auf eine
weitere gelungene Leistung.
Unser Auftraggeber, die Firma JPW (Tool) AG in
Fällanden, ist eine seit über 30 Jahren international tätige Handels- und Vertriebsfirma, welche
technische Produkte und Werkzeuge aller Art
vermittelt und verkauft. Es gibt kaum ein metalloder holzverarbeitender Betrieb, welcher keine
Maschinen oder Gerätschaften des bekannten
Zulieferers in seinen Werkstätten oder auf Baustellen hat. So sind auch in unserer Firma diese
Produkte seit vielen Jahren in Gebrauch.
FASSADENBAU
Neubau MFH zum Pflanzgarten, Winterthur
Modernes Wohnen in Winterthur
Perfekter Standard mitten in Winterthur. Wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof Winterthur
entfernt realisierte die private Bauherrschaft
den beschriebenen Ersatzneubau mit neun
Wohnungen von 2,5 bis 5,5 Zimmern. Der
schlicht gehaltene Gebäudekörper besticht
mit einer feinen Fassadenbeschichtung und
Farbgebung durch Schwammtechnik.
Die grosszügigen Wohneinheiten mit grossen Balkonen und Terrassen erfüllen in jeder Hinsicht die aktuellsten Wohnansprüche
bezüglich Raumgestaltung und Haustechnik.
So ist beispielsweise der Hochparterrezugang
mittels Heberampe auch für Menschen mit
Beeinträchtigungen bestens erreichbar. Weiter
sind die Wohnräume mit Lüftungsanlagen und
Multimediaanschlüssen ausgerüstet. In den
Nasszellen sind Waschmaschinen und Tumbler
und sogenannte Walk-in-Duschen installiert.
Das Warmwasser wird mittels Sonnenkollektoren bereitgestellt, die Raumbeheizung durch
eine moderne Wärmepumpe. Alles, was das
Herz begehrt und technisch möglich ist.
Fassadentechnisch unspektakulär, aber mit
perfektem Preis-Leistungs-Verhältnis durften
wir eine gängige Aussenwärmedämmung
(Kompaktfassade) aufbringen und mit bereits
erwähnter Beschichtungstechnik fertigstellen.
Ein weiteres gelungenes Projekt, welches wir
gerne in unsere Referenzlisten eintragen. Wir
danken der Bauherrschaft und der betrauten
Bauleitung für die angenehme Zusammenarbeit.
Marcel Fritz
dipl. Bauführer SBA
Bereichsleiter
BAU-FACTS
Bauherr
Urs Schellenberg, Wiesendangen
Bauleitung
omg + partner architekten,
Winterthur
Bauführer
Felix Bonelli
Polier
Beat Malzach
M
aterial
ve rb ra u c h
Verputzte Aussenwärmedämmung EPS 031
ca. 800 m2
Mörtel- und Deckputz
ca. 11 200 kg
9
HOLZBAU
Perrondach Bahnhof Marthalen
Ein neuer Bahnhof für Marthalen
Silvano Regnani
Techniker TS Holzbau
Bauführer
BAU-FACTS
Bauherr
Schweizerische Bundesbahnen AG, Bern
Bauleitung
Rene Küng, Bauingenieur
Bauführer
Silvano Regnani
Polier
Toni Müller
10
Im Bahnhof Marthalen im Zürcher Weinland war
durch den wachsenden Personenverkehr ein zusätzliches Gleis nötig geworden. Als günstigste
Lösung hatte sich ein Neubau ganz in der Nähe
des bestehenden Bahnhofs herausgestellt. Der
Bahnhof war in moderner Betonarchitektur geplant. Die zwei 62 Meter langen Perrons sollten
mit einer Stahl-Holz-Konstruktion überdacht
werden.
Im Frühjahr 2014 erhielt unsere Abteilung Holzbau den Zuschlag für diese interessante Aufgabe.
Der Stahlbauer hatte im Vorfeld Stützen mit Unterzügen im Abstand von 2,5 Metern gestellt.
Unsere Aufgabe bestand nun darin, mit 60 mm
dicken, grossformatigen Dreischichtplatten (bis
10 m Länge) das Dach darüber auszubilden und
einen Balken für den Dachrand zu montieren.
Die Platten wurden direkt ab Lieferant fertig
zugeschnitten und am Montagetag um 22 Uhr
auf die Baustelle geliefert. Um diese Zeit begannen auch die Vorbereitungsarbeiten. Um ca. 24
Uhr, nach der letzten Zugvorbeifahrt, konnten
dann mit einem Kran die Platten montiert werden. Um rund 5.30 Uhr fuhr dann wieder der
erste Zug. Dank vorbildlichem Einsatz unserer
Montage-Equipe und guter Vorbereitung reichte
dieser knappe Zeitrahmen bei beiden Dächern
für die Montagearbeiten.
Aussergewöhnlich für uns Zimmerleute war neben der Grösse des Bauwerks auch die Tatsache,
dass die Arbeiten nachts ausgeführt werden
sollten. Dazu kam die anspruchsvolle Sicherheitsorganisation bei Arbeiten in Gleisnähe. Zum
Glück konnten wir da auf unsere Profis vom Ingenieur-Bau zählen, die sich in diesen Belangen
bestens auskennen. Wie alle wissen, war ja auch
die Witterung im Frühsommer sehr wechselhaft.
Da die Platten in der nächsten Nacht mit Dachpappe abgedeckt werden sollten, brauchten wir
mindestens zwei Nächte und einen Tag ohne
Niederschläge. Dann waren noch langfristig vorgeplante Sperrzeiten der SBB zu berücksichtigen.
All diese Anforderungen unter einen Hut zu
bringen, war nicht ganz einfach. Es zeigte sich
einmal mehr, dass man als guter Zimmermann
auch ein Meteorologe sein muss. Petrus zeigte
sich dann verständnisvoll und gestand uns zwei
ausreichende Lücken im frühsommerlichen Dauerregen zu. Da war es dann eher ein glücklicher
Zufall, dass wir während allen Weltmeisterschaftsspielen unserer Fussball-Nati den Abend
frei hatten und mitfiebern konnten.
Wir danken der Bauherrschaft für das Vertrauen
und allen Mitwirkenden für den vorbildlichen
Einsatz.
HOLZBAU
Sanierung Kirche Seen-Winterthur
Energetische Sanierung eines Schutzobjekts
Die Kirche Seen wurde 1648/1649 erbaut und
gehört zum Inventar der überkommunalen
Schutzobjekte. Sie zeichnet sich durch ihre Lage
sowie die schlichte architektonische Gestaltung
aus. 28 Jahre nach der letzten Renovation zeigt
die Kirche Spuren des Gebrauchs und der Alterung.
Die Hauptaufgabe bestand darin, den gesamten Dachboden energetisch zu sanieren. Um
mit den Dämmarbeiten beginnen zu können,
mussten wir das alte nicht mehr benutzte Orgelgebläse im Dachraum entfernen und eine
neue Bodenunterkonstruktion über dem allseitig geneigten Chorgewölbe erstellen. Der neue
Boden über dem Gewölbe hatte gleich mehrere
Aufgaben zu erfüllen. Einerseits galt es, die Belastung durch Personen, welche sich im Dachraum bewegen, zu beseitigen, zum anderen
hatte er die Aufgabe, Platz für eine fachgerechte
Dämmung zu schaffen, damit das Gewölbe nicht
mehr den extremen Temperaturschwankungen
ausgesetzt ist. Diese Massnahmen helfen, Risse
in der gewölbten Stuckdecke zu minimieren. Bei
den Dämmarbeiten über dem Kirchenschiff haben wir uns zusammen mit dem Architekten für
das System mit Isofloc-Dämmhülsen entschieden. Herzstück des Systems sind Kartonröhren
mit einem Durchmesser von 100 mm, welche
mit Zellulosedämmung gefüllt sind. Die kleinen
Auflageflächen der Hülsen ermöglichen eine nahezu wärmebrückenfreie Dachbodendämmung.
Der Wärmebrückenanteil beträgt lediglich 0,4 %.
Mit den einfach zu bearbeitenden Kartonröhren
haben wir auch gleich die bestehenden Unebenheiten des alten Bodens ausgeglichen. Die Röhren wurden mittels einer Traglatte verbunden
und in einem auf die Spanplatten abgestimmten
Raster verlegt.
Zu guter Letzt haben wir den Dachraum mit
zwei kleinen Treppen aus massivem Holz wieder
bequem zugänglich gemacht sowie den Zustand
der Holzkonstruktion überprüft. Diese fachlich
einwandfreie Dachkonstruktion wird uns alle
überleben. Es hat grosse Freude bereitet, in
diesem über 450-jährigen Dachgeschoss die
Holzbauarbeiten auszuführen.
Christoph Frieden
Bauführer SBA
Bereichsleiter
BAU-FACTS
Bauherr
Evangelisch-Ref. Kirchgemeinde, Winterthur
Bauleitung
Albert Weber, dipl. Arch. FH,
Winterthur
Bauführer
Christoph Frieden
Polier
Toni Müller
Wir danken der Bauherrschaft und dem Architekten Herrn Weber für das in uns gesetzte Vertrauen und die sehr gute Zusammenarbeit. Viel
Freude am neuen Gewand!
11
BAU
Baufax
Ausgewählte Aufträge
Objekt
Bauherr
Architekt/Ingenieur
Bauführer/Polier
bbf Weber, Fehraltorf
Xhemajl Arberi, Oberengstringen
Gemeinde Pfäffikon ZH
R. + G. Curti-Näf, Brüttisellen
Urs Betschart Bauplanung, Weiningen
Xhemajl Arberi, Oberengstringen
bw architekten, Zürich
Gerold Curti Architekt/Planer HTL, Uster
M. Evangelisti, P. Rosshard
M. Steinmann, C. Marsano
A. Hörler, P. Kläui
A. Hörler, F. Strässle
Cellere AG, Münchwilen TG
Baudirektion Kanton Zürich, Zürich
Stadtbus Winterthur
Stadt Winterthur, Amt für Städtebau, Winterthur
Stadt Zürich, Tiefbauamt
Schweizerische Bundesbahnen SBB, Bern
Richard Gartenbau AG, Wetzikon
Baudirektion Kanton Zürich
Baudirektion Kanton Zürich
Stadt Dübendorf
Fritschi + Ehrhardt AG, Eschlikon
SNZ Ingenieure und Planer AG, Zürich
Grünenfelder + Keller Winterthur AG, Winterthur
b+p baurealisation ag, Zürich
Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Wüst Rellstab Schmid AG, Schaffhausen
CSD Ingenieure AG, Zürich
Basler & Hofmann AG, Zürich
CSD Ingenieure AG, Zürich
Gruner Wepf AG, Zürich
R. Manetsch, F. Nufrio
A. Hörler, L. Moser
R. Manetsch, F. Nufrio
R. Manetsch, A. Lacher
B. Bhend, R. Fritz
R. Manetsch, R. Christoph
B. Bhend, A. Senti
B. Bhend, St. Block
B. Bhend, L. Moser
A. Hörler, J. Giger
Carmelo und Rosa Mazzotta, Winterthur
Erwin Lässer, Gockhausen
Arba-Bioplan, Winterthur
Oliver und Marianne Wulff, Winterthur
Isabella Müller, Matzingen
Schulgemeinde Dägerlen, Rutschwil
Stadt Winterthur, Departement Bau
Stadtwerk Winterthur, Projektierung
Strassenverkehrsamt Zürich
Kantonsspital Winterthur
BauLerchManagement AG, Winterthur
TM Baumanagement, Bremgarten
ARBA BIOPLAN, Winterthur
Andome Innenarchitektur + Design AG, Winterthur
Claudio Rizza, Hedingen
Bundi Architekten AG, Winterthur
Architekturbüro Ernst Isler, Winterthur
Pöyry Schweiz AG, Rotkreuz
Hochbauamt Kanton Zürich
Ruckstuhl Bauingenieure, Winterthur
U. Wegmann, L. Simoes
U. Wegmann, L. Simoes
U. Wegmann, K. Altorfer
R. Schmid, K. Altorfer
U. Wegmann, F. Strässle
R. Schmid, R. von Grünigen
U. Wegmann, D. Huber
U. Wegmann, R. von Grünigen
U. Wegmann, K. Altorfer
R. Schmid, K. Altorfer
BW Generalbau AG, Winterthur
Peter Keller, Winterthur
Hans Heider, Winterthur
PK der Credit Suisse Group, Zürich
Stadt Winterthur, Departement Bau
Kurt und Richard Schneider, Freienstein
Renespa AG, Wallisellen
Erbengemeinschaft Hulda Casetti-Oetiker, Zürich
Sprenger Söhne Holzbau AG, Neftenbach
AG für Erstellung billiger Wohnhäuser, Winterthur
BW Generalbau AG, Winterthur
Wespi Partner Architekten GmbH, Neftenbach
Markus Oeggerli, Pfäffikon ZH
Allco AG, Zürich
Sieber Architektur, Winterthur
Hodel Architekten, Wetzikon
Renespa AG, Wallisellen
Renzo Casetti, Zürich
Wespi Partner Architekten GmbH, Neftenbach
BDE Architekten GmbH, Winterthur
F. Bonelli, B. Malzach
F. Bonelli, B. Malzach
F. Bonelli, P. Schubnell
F. Bonelli, P. Schubnell
F. Bonelli, B. Malzach
F. Bonelli, U. Bonelli
F. Bonelli, B. Malzach
F. Bonelli, P. Schubnell
F. Bonelli, B. Malzach
F. Bonelli, U. Bonelli
Albert u. Annemarie Farner-Meister, Unterstammheim
Gemeinde Pfungen
Peter u. Marianne Hirsiger-Holliger, Winterthur
AXA Versicherungen AG, Winterthur
Sprenger Söhne Holzbau AG, Neftenbach
Aldo und Yvonne Knecht, Fehraltorf
AG für Erstellung billiger Wohnhäuser, Winterthur
Jean-Marc Bill, Zürich
Genossenschaft Migros Ostschweiz, Gossau SG
Peter Keller, Winterthur
ITA AG Bau- u. Immobiliendienstleistungen, Unterstammheim
Bau-AG-Baumanagement, Zürich
Architekten Kollektiv AG, Winterthur
Staufer + Hasler Architekten AG, Frauenfeld
Wespi Partner Architekten GmbH, Neftenbach
Renzo Scagliola, Schwerzenbach
René Gasser, Architekturbüro, Winterthur
Jean-Marc Bill, Zürich
Genossenschaft Migros Ostschweiz, Gossau SG
Wespi Partner Architekten GmbH, Neftenbach
M. Wacker, M. Glaus
T. Ammann
M. Wacker, E. Kaiser
T. Ammann, M. Glaus
T. Ammann, B. Qaja
M. Wacker, O. Depre
T. Ammann
M. Wacker, E. Kaiser
M. Wacker
T. Ammann
Hochbau
Undermülistrasse, Fehraltorf
Stützmauer Rebbergstrasse, Oberengstringen
Schulraumerweiterung, Pfäffikon ZH
MFH Dübendorferstrasse 10, Wangen
Ingenieur-Bau
Werkstatt Cellere, Münchwilen
Lärmschutzwand Neerach
Bushaltestellen Winterthur
Stadion Schützenwiese, Winterthur
Fussgängerbrücke Aubrugg, Zürich
Stb Spitalstrasse, Schaffhausen
Stützmauer Buchlern, Zürich
Lärmschutzwand Nieder- und Oberglatt
Lärmschutzmauer Steinmaur
Kreisel Hochboard, Dübendorf
Umbau + Bauservice
EFH Dammwiesenstrasse 26, Winterthur
Gewerbehaus Vogelsangstrasse 17, Effretikon
Umbau Churfirstenweg 5, Winterthur
Umbau EFH Im Eichbühl 40, Winterthur
Garagenanbau Steig 2, Matzingen
Umbau altes Schulhaus, Rutschwil
Sportplatz Sporrer, Winterthur
TS-/GR-Station Hermannseck, Winterthur
Strassenverkehrsamt Winterthur, Bahn 1
Kantonsspital Winterthur, P5 Osttrakt
Fassadenbau
Alte Winterthurerstrasse 15+17, Nürensdorf
REFH Hirtenweg, Gotzenwil
Steigstrasse 4, Winterthur
«Zürich 50», Zürich
SH Talhof, Winterthur
Dättlikerstrasse 35, Freienstein
Nauengasse 16/18, Rorbas
Steinbrüchelstrasse 30, Zürich
Tössstrasse 3/5, Rorbas
Oberseenerstrasse 43–49, Winterthur
Gips + Trockenbau
Umbau Schmitte/Scheune, Unterstammheim
Schulhaus Breiteacker, Pfungen
Landenbergstrasse 7, Winterthur
Decken Personalrestaurant AXA, Winterthur
7 EFH Wilerweg, Rorbas
Umbau MFH Usterstrasse, Fehraltorf
Ergänzungsbauten Wallrütistrasse, Winterthur
Josefstrasse, Zürich
Migros Outlet, Rüti
3 REFH Hirtenweg, Gotzenwil
12
U FA X
Ausgewählte Aufträge
Objekt
Bauherr
Architekt/Ingenieur
Bauführer/Polier
Fritz Jäggli, Winterthur
SGI City Immobilien AG, Zürich
Osterwalder Zürich AG, Zürich
Schweizerische Bundesbahnen SBB, Bern
Erwin Lässer, Gockhausen
Primarschulgemeinde Laufen-Uhwiesen
Evang.-Ref. Kirchgemeinde, Winterthur
Stiftung Abendrot, Basel
Evang.-Ref. Kirchgemeinde, Winterthur
Schulgemeinde Dägerlen, Rutschwil
André Liggenstorfer, Winterthur
Zimmer GmbH, Winterthur
Fischer Architekten AG, Zürich
Architekten Kollektiv AG, Winterthur
Theodor Machacek, Bremgarten AG
Rütti & Partner Architekten AG, Zürich
Albert Weber, dipl. Arch. FH, Winterthur
Rohrbach Wehrli Pellegrino, Winterthur
Sieber-Architektur, Winterthur
Bundi Architekten AG, Winterthur
R. Hinderling, T. Müller
S. Regnani, N. Herzog
R. Hinderling, W. Frei
S. Regnani, T. Müller
R. Hinderling, M. Bürgin
S. Regnani, N. Herzog
Ch. Frieden, T. Müller
R. Hinderling, W. Frei
R. Hinderling, M. Kägi
Ch. Frieden, T. Müller
ABZ Allgemeine Baugenossenschaft Zürich
Universität Zürich, Zürich
MITEG Baumgasse 2, Zürich
Anlagestiftung Pensimo, Zürich
Genossenschaft Wogeno Zürich, Zürich
VZ Vermögenszentrum Zürich, Zürich
Erbengemeinschaft Hulda Casetti Boetiker, Zürich
Strassenverkehrsamt Zürich, Zürich
Ernst Blum, c/o Schaeppi Grundstücke Verw. KG, Zürich
AEROPERS-SwissALPA, Kloten
Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Zürich
Immobilien Anlagestiftung Turidomus, Zürich
Oppliger Baumanagement AG, Zürich
Büro Hindermann GmbH, Zürich
Schaeppi Grundstücke Verwaltungen KG, Zürich
Heinz Dietiker, Dietikon
Meyer Stegemann Architekten, Schaffhausen
VZ Vermögenszentrum Zürich, Zürich
Renzo Casetti, Zürich
Hochbauamt Kanton Zürich, Zürich
Schaeppi Grundstücke Verwaltungen KG, Zürich
Max Stenz, Adliswil
hoffmannfontana architekturen gmbh, Zürich
Regimo Zürich AG, Zürich
M. Paternolli, B. Steiner
M. Paternolli, B. Steiner
M. Steinmann, B. Steiner
K. Signer, R. Bätschi
M. Steinmann, S. Müller
M. Paternolli, B. Steiner
M. Paternolli, B. Steiner
M. Steinmann, S. Müller
K. Signer, R. Bärtschi
K. Signer, R. Bärtschi
M. Paternolli, B. Steiner
K. Signer, R. Bärtschi
Holzbau
Waldeggstrasse 36, Winterthur
Sanierung Halle 579, Oberwinterthur
Lagerhalle Buchenhagstrasse, Oberhasli
Bahnhof Marthalen
Vogelsangstrasse, Effretikon
Schulhaus Uhwiesen
Kirche Seen, Winterthur
Gebäude 118, Lagerplatz, Winterthur
Zwinglikirche Deutweg, Winterthur
Schulhaus Rutschwil
Zweigniederlassung Zürich
Umbau Zweierstrasse 99–105, Zürich
Umbau Hörsaal Tierspital Zürich
Baumgasse 2, Zürich
Fassade Langwiesenstrasse 4–14, Dänikon
Neubau MFH Felsenrainstrasse 82, Zürich
Umbau 1. OG Beethovenstrasse 20, Zürich
Umbau Steinbrüchelstrasse 30, Zürich
Strassenverkehrsamt Zürich
Fassade Hadlaubstrasse 36, Zürich
Umbau und Fassade Ewiges Wegli 10, Kloten
Rampe Gessnerallee, Zürich
Georg-Kempf-Strasse 1–14, Zürich
Lerch – auch stark mit Holz
«Machen Sie Hoch- und Tiefbau?», werde ich oft
gefragt. Ja, machen wir mit Begeisterung. Aber
auch Umbau, Renovation, Fassadenbau, Gipsund Trockenbau. Und ebenso, dies seit Jahren mit
Erfolg, Holzbau.
Mit der erfolgreichen Realisierung vieler spannender Projekte, wie z.B. dem Umbau der Alten
Spinnerei Kollbrunn in Loftwohnungen, dem
Revierstützpunkt Töss, dem Belvederesteg neben dem Rheinfall, diversen Umbauten in den
Altstädten von Winterthur und Zürich sowie zahlreichen weiteren Projekten und zuletzt mit dem
sich in Vollendung befindenden Stadiondach
Schützenwiese, hat sich der Bereich unter der
verantwortlichen Führung von Christoph Frieden
zu einem starken Holzbau-Partner entwickelt.
Nach 10 Jahren erfolgreichen Wirkens für die Lerch
AG Bauunternehmung hat sich Christoph Frieden
nun aber entschieden, eine Schaffenspause einzulegen und sich beruflich neu zu orientieren. Er
übergibt deshalb aufs neue Jahr die Leitung des
Bereiches an seinen langjährigen Stellvertreter
Silvano Regnani, Techniker TS Holzbau, der bei
vielen der erwähnten Bauwerke als Bauführer
mitgewirkt hat.
Der Verwaltungsrat dankt Christoph Frieden für
seinen Einsatz und wünscht seinem Nachfolger
Silvano Regnani und seiner bewährten Mannschaft weiterhin viel Erfolg. Lerch, stark mit Holz!
Rudolf Ackeret
Präsident des Verwaltungsrates
13
GIPS + TROCKENBAU
Hotelneubau Mühlegasse 8, Opfikon
Umbau M-Fit Studios
Fluglärm!
Das Hotel und Restaurant Frohsinn in Opfikon
verfügt über 34 Zimmer und sollte um weitere
29 Zimmer erweitert werden. Dazu war ein grosszügiger Neubau mit Tiefgarage und Laubengang
zum bestehenden Teil geplant. Neben den Hotelzimmern, der Rezeption, Büroräumen und
einer Küche soll der Neubau auch das «Cuadra»
beherbergen. Was ein Cuadra ist, konnte bis zum
Schluss nicht abschliessend geklärt werden. Die
überaus gastfreundliche Bauherrschaft definierte das Cuadra als Lounge, Bar und Restaurant in
einem, aber auch als nichts von alledem, vielmehr als eine Art von Atmosphäre oder als ein
Experiment.
Schnell wurde uns klar, dass Schallschutzmassnahmen das primäre Thema unserer Arbeiten
sein würden. Opfikon ist durch den angrenzenden Flughafen starken Lärmemissionen aus-
gesetzt und bedarf dadurch spezieller Massnahmen, um den Gästen einen geruhsamen
Aufenthalt zu gewährleisten.
Gleich zu Beginn wurde unser Auftrag um die
Montage von Deckenisolationen in der Tiefgarage erweitert. Diese Arbeiten wurden durch unseren Fassadenbau ausgeführt. Neben weiteren
Isolationsarbeiten und herkömmlichen Gipserarbeiten kamen aufwendige Trockenbauarbeiten und Akustikdecken zur Ausführung. Wie bereits erwähnt, waren Schallschutzmassnahmen
das grösste Thema. In diesem Zusammenhang
wurden sämtliche Dachschrägen isoliert und auf
schallentkoppelten Unterkonstruktionen doppelt
beplankt, Gleiches galt für Lukarnenwände und
Decken sowie Kniewände. Sämtliche Kniewände
wurden zusätzlich nochmals isoliert und mit einer zusätzlichen Vorsatzschale versehen. In allen
Zimmern wurden ein WC sowie eine Duschnische
integriert, und auch hier mussten alle Massnahmen getroffen werden, um den Schallschutz
auch zwischen den Zimmern zu gewährleisten.
Alle Sanitärelemente und Schachtverkleidungen
wurden mit Steinwolle ausgeflockt.
Mathias Wacker
dipl. Gipser-/Stuckateurmeister
Bauführer
BAU-FACTS
Bauherr
Hotel und Restaurant Frohsinn, Opfikon
Bauleitung
architektschumacher ag,
Chur
Bauführer
Mathias Wacker
Vorarbeiter
G. Votta, D. Pereira
Bei diesem Auftrag war ein grosses Spektrum
unserer Arbeiten gefordert, das Ergebnis kann
sich «hören» lassen.
15
UMBAU + BAUSERVICE
7 MFH Seenerstrasse 177–189, Winterthur
Sanierung bewohnter Wohnungen
René Schmid
dipl. Bauführer SBA
Bereichsleiter
BAU-FACTS
Bauherr
HGW Heimstättengenossenschaft, Winterthur
Die sieben Mehrfamilienhäuser an der Seenerstrasse 177–189, mit insgesamt 97 Wohneinheiten, wurden in den 70er-Jahren erstellt. Die
Bauherrschaft entschied sich nun für eine Gesamtsanierung der Liegenschaften. Wir erhielten
den Zuschlag für die Baumeisterarbeiten inklusive der Gipserarbeiten. In einer ersten Etappe
wurden dieses Jahr 58 Wohnungen in den dreibis sechsgeschossigen Häusern in bewohntem
Zustand saniert. Im folgenden Jahr werden dann
die 39 Wohnungen im Haus 189 umgebaut, wobei die Mieter während der Umbauzeit in einem
provisorischen Containerdorf neben dem Haus
wohnen.
Bauleitung
RENESPA AG, Weinfelden
Innen wurden die Bäder, die separaten WCs und
Bauführerdie Küchen inklusive der ganzen Haustechnik und
René Schmid
allen Leitungen erneuert. Da der Plattenkleber
in den Nasszellen asbesthaltig war, wurde mit
Polier
Daniel Huber
Schleusen und Unterdruckgeräten die Asbestsanierung ausgeführt. Während diesen zwei Tagen
konnten die Mieter ihre Wohnung nicht benutzen.
Im Anschluss an die Sanierung der Wohnungen
wurden noch die Lifte im Treppenhaus erneuert.
Schuttrohr
16
Balkon während Umbau
Aussen wurden nicht nur die Fassade und das
Flachdach wärmetechnisch auf den neusten
Stand gebracht, auch die Balkone wurden saniert
und leicht vergrössert. Wir spitzten die Zementüberzüge und betonierten Pflanzentröge ab,
schnitten mit der Nassfräse horizontal die Betonbrüstungen ab und erstellten neue Zementüberzüge.
Die Zugänglichkeit zu den Mehrfamilienhäusern
war nicht so einfach, da mit schweren Lastwagen nicht zu den Gebäuden gefahren werden
konnte. Auf der einen Seite ist ein Erdwall und auf
der andern Seite eine Tiefgarage. Den Bauschutt
entsorgten wir via Schuttrohr direkt in einen
Raupendumper und dann über eine über hundert
Meter lange Baupiste zu den Mulden.
Wir danken der Bauherrschaft für das uns entgegengebrachte Vertrauen, der Bauleitung und
allen am Bau beteiligten für die gute Zusammenarbeit und unserem Personal für den grossen
Einsatz, damit die Termine eingehalten und die
geforderte Qualität erreicht werden konnte.
Balkon neu
UMBAU + BAUSERVICE
Garagenanbau EFH Steig 2, Matzingen
Umbau M-Fit Studios
Mehr Platz, mehr Lebensqualität
Bei einem Einfamilienhaus in Matzingen durften
wir für Frau Müller einen Garagenanbau mit Kellererweiterung bauen.
Die ersten Arbeiten am Objekt waren, die Baugrube instand zu stellen. Das Wetter, die Quellen und Wasseradern im Baugrund hatten die
Aushubsole so aufgeweicht, dass wir einen
Materialersatz und eine neue Aushubsole erstellen mussten. Die nächste Herausforderung
war danach das etappenweise Unterfangen der
Fundamente und Kellerwände, da alles nur noch
auf sehr schlechtem Material stand. Im Anschluss
konnten wir den gewohnten Bauablauf in Angriff
nehmen, die Bodenplatte sowie Wände und Decken wurden in wenigen Wochen fertiggestellt,
damit auf den Winter die Fahrzeuge ein Dach über
dem Kopf haben.
An dieser Stelle danke ich unserem HochbauPolier Ferdinand Strässle und seinem Team für
die guten Arbeiten und die gute Zusammenarbeit
in der spartenübergreifenden Ausführung an
einem gelungenen Projekt.
Urs Wegmann
dipl. Bauführer TS
BAU-FACTS
Bauherrin
Isabella Müller,
Matzingen
Bauleitung
Claudio Rizza, Hedingen
Bauführer
Urs Wegmann
Polier
Ferdinand Strässle
Baustelleninstallation
Unterfangung der Kellerwände
Unterfangung der Kellerwände
Wandschalung
17
ZWEIGNIEDERLASSUNG ZÜRICH
Umbau Josefstrasse 15, Zürich
Aus 4 wird 1
Mathias Steinmann
dipl. Bauführer IBZ
BAU-FACTS
Bauherr
Jean-Marc Bill, Zürich
Bauleitung
Atelier Bill J.-M., Zürich
Bauführer
Mathias Steinmann
Polier
Carlo Venuto
Skizze Treppenhaus
18
Die Liegenschaften Josefstrasse 15, 19 und 21
sowie die Zollstrasse 54 in Zürich sind während
der Zeit von 1891 bis 1893 als vier eigenständige
Wohnhäuser mit gemeinsamen Untergeschoss
und Innenhof gebaut worden. Jedes der viergeschossigen Wohnhäuser wurde durch einen
separaten Eingang sowie ein eigenes Treppenhaus erschlossen. Wie alle alten Gebäude hat
auch dieses Objekt einiges erlebt. So wurden
die Wohnungen Mitte der 60er-Jahre von einer geschäftstüchtigen Frau angemietet und
als Zimmer an Gastarbeiter untervermietet. Mit
Mahlzeiten, Putz- und Wäscheservice rundete sie
das Angebot ab.
1978 stand der erste grosse Umbau der Liegenschaften an. Die damals in den Wohnungen noch
fehlenden Bäder, Küchen und Heizungen wurden
eingebaut. Nach dem Umbau entstanden Mietwohnungen, die bis 2013 bewohnt waren.
Mit der Idee für das Projekt eines zentralen Treppenhauses im Innenhof wandte sich der Bauherr
Herr J. M Bill an das Architekturbüro rsp (rüegg,
sieger partner). Mit dem Projektvorschlag konnten auf einen Schlag die Mietflächen erhöht und
zudem die Grundrisse der Wohnungen neu gestaltet werden.
Nach den vom Bauherrn direkt betreuten Abbrucharbeiten starteten wir mit den Baumeister-
Treppenhaus Sichtbeton
arbeiten am Objekt. Im Fokus standen natürlich
das neu zu erstellende Treppenhaus in Sichtbetonqualität und der gemauerte Liftschacht.
Um der Bauphysik Rechnung zu tragen, lastet
das gesamte Treppenhaus auf 136 schallhemmenden Querkraftelementen, die in das bestehende Gebäude verankert sind. Parallel zum
neuen Treppenhaus wurden neue Stahlbetondecken in die alten Treppenhäuser eingezogen
sowie Stahljoche und Mauerwerkscheiben zur
statischen Verstärkung erstellt. Die im Innenhof
umlaufend erstellte 5,5 m hohe Sichtbetonwand
im Dachgeschoss dient als statische Grundlage
für die in Holz erstellte Aufstockung. Nebenbei
wurden für die Installateure unzählige Wandund Deckendurchbrüche erstellt. Damit konnte
die Liegenschaft auch technisch (Heizung, Lüftung, Medien, Strom, Sanitär) auf den neusten
Stand gebracht werden.
Unser Polier Carlo Venuto hat mit seiner Crew
grossartigen Einsatz geleistet. Die Sichtbetonarbeiten im Innenhof waren nicht nur für unsere
Schaler, sondern auch für den Kranführer Millimeterarbeit.
Im Namen der Lerch AG Bauunternehmung
möchten wir uns für die gelungene Zusammenarbeit bei allen Beteiligten bestens bedanken.
Schallhemmende Querkraftelemente für Deckenauflager
ZWEIGNIEDERLASSUNG ZÜRICH
MFH Schweighofstrasse 391, Zürich
Neue Putzschicht
Fassadenputzsanierungen ohne zusätzliche
Aussendämmungen wurden bisher nur an
durchschnittlich zwei Objekten pro Jahr durch
unsere Zweigniederlassung Zürich ausgeführt.
Im laufenden Jahr beauftragten uns überraschenderweise zehn Kunden mit derartigen
Putzsanierungsaufträgen! Ist diese Anhäufung
zufällig oder begründbar? Das nachfolgend beschriebene Objekt zeigt einen der Bewegründe
für diese Sanierungsvariante auf.
Die verputzten Aussenwände dieser Überbauung
wurden vor Jahren mit einem Zweischalenmauerwerk und einer gut dimensionierten Zwischenisolation ausgeführt. Diese gängige Konstruktionsart genügt in vielen Fällen auch zukünftig
in wärmetechnischer Hinsicht ohne zusätzliche
Isolationsmassnahmen. Die bestehenden Fassaden der Häuser an der Schweighofstrasse zeigen
zwei typische Probleme auf: Putzablösungen
infolge nachträglicher Durchfeuchtung des Mauerwerkes und Risse aufgrund Materialwechsel
im Putzuntergrund, wie z.B. Abzeichnungsrisse der Schürzenelemente. Häufig sind defekte
Dachisolationen oder ungenügend ausladende
Dachränder die Verursacher solcher Durchfeuchtungen. Jedoch nicht an diesem Haus. Die Schadensauslöser sind fehlende wetterbeständige
Polier Rolf Bärtschi prüft mit verschiedenen Einbettungsmaterialien
und Oberflächenbehandlungen die Netzeinbettungshaftung auf der
bestehenden Fassade.
Farbanstriche und das Nichtbeachten der kapillarbedingten Putzproblematik im Sockelbereich.
Im Weiteren das Unterlassen von Massnahmen
bezüglich dem Schwindverhalten der verschiedenen Putzträgermaterialien.
Dank eines gegenüber den Mitbewerbern kostengünstigeren Sanierungsvorschlages, einschliesslich Mehrwert, erhielten wir im Frühjahr
von der Familienheim-Genossenschaft Zürich
FGZ den Zuschlag zur Putzsanierung für eines
der bewohnten Mehrfamilienhäuser. Der Auftrag
erfolgte jedoch erst nach vorgängigen Referenzgesprächen seitens der Bauherrin mit einigen
unserer zufriedenen Kunden. Eine gemeinsame
Objektbesichtigung an einem von uns in gleicher
Sanierungstechnik ausgeführten Gebäude sowie
unsere Vorversuche an den Fassaden überzeugten schliesslich die Auftraggeberin.
Ein Mieter-Informationsabend bildete den Startschuss für die umfangreichen und erfolgreich
abgeschlossenen Sanierungsarbeiten. Wir bedanken uns bei der FGZ für das uns entgegengebrachte Vertrauen und Verena Lengen-Telle,
Projektleiterin Planung und Bau, sowie Markus
Sauter, Leiter Bau und Unterhalt, für die professionelle Baubegleitung.
Karl Signer
dipl. Bauführer SBA
Fassadenbau
BAU-FACTS
Bauherr
Familienheim-Genossenschaft Zürich FGZ
Bauleitung
Familienheim-Genossenschaft Zürich FGZ
Bauführer
Karl Signer
Polier
Rolf Bärtschi
Fassadenspezialist Sergio Micolani
begutachtet eine der Hohlstellen,
welche bereits mit neuem Material
ergänzt wurde. Die alte Fassadenoberfläche wurde maschinell mit
Putzfräse aufgeraut. Nach der Trocknungsphase und den notwendigen
Oberflächenbehandlungen werden
die Netzeinbettungsarbeiten ausgeführt. Abschliessend die Deckputzund Malerarbeiten.
19
Zweigniederl
Ihr verlässlicher Partner
Marco Paternolli
Bereichsleiter
Zweigniederlassung Zürich
Mathias Steinmann
Stv. Bereichsleiter
In den letzten Jahren ist der Wunsch vieler Leute,
besonders auch von jungen Familien, in einem
städtisch, urbanem Umfeld zu leben, wieder stark
gestiegen. Als Arbeitsort sind Zürich und die nahe
Umgebung zudem weiterhin sehr gefragt. Dies
bedingt jedoch, dass genügend attraktive Wohnungen und Büroräumlichkeiten zur Verfügung
stehen. Die Nachfrage nach Renovationen von
Altbauten sowie der Sanierung und Erneuerung
von bestehender Bausubstanz, auch im energetischen Bereich, ist daher gross.
In diesem Umfeld sind wir der verlässliche Partner
für jedes Bauvorhaben von privaten und institutionellen Bauherren. Mit einem auf allen Stufen
top ausgebildeten und mit neuster Bausoftware
ausgerüsteten Kader begleiten wir unsere Kunden von der Beratung über die Kostenermittlung,
die Ausführung bis hin zur Lösung von Schnittstellenproblemen. Unsere Partner anerkennen dabei,
dass Kundenzufriedenheit bei uns nicht nur ein
Schlagwort ist, sondern in der Baubegleitung, der
Ausführungsqualität sowie in der Termin- und
Kosteneinhaltung auch professionell umgesetzt
wird. Geschätzt werden insbesondere unsere
breite Angebotspalette und unsere Flexibilität.
Beinahe alle der folgenden Leistungen können
wir dabei mit eigenem Personal ausführen.
Umbau Münsterhof 10 + 11, Zürich
20
Kundenarbeiten
Keine Arbeit zu klein, um von uns nicht professionell angegangen zu werden.
Innensanierungen
Vom kleinen Wohnungsumbau bis hin zur Sanierung von ganzen Überbauungen übernehmen wir
die Abbruch-, Maurer- und Verputzarbeiten.
Anbauten/Aufstockungen
Ob nur die Fundation für einen Wintergarten, ganze Balkone oder Gebäudeteile bis hin zu Aufstockungen in Massivbauweise. Wir haben für Sie die
wirtschaftlichste Lösung bereit.
Umbauten
Die Umgestaltung eines Einfamilienhauses, die
Grundrissanpassung im Mehrfamilienhaus, der
Einbau eines Liftschachtes oder die komplexe Sanierung von Grossbauten. Unser Fachpersonal
geht bei den Abbruch-, Maurer-, Beton- und statischen Ersatzmassnahmen effizient ans Werk.
Altbausanierungen
Unsere Mitarbeiter sind es sich gewohnt, in historischen oder denkmalgeschützten Altbauten, unter
Berücksichtigung vorhandener Bausubstanz und
teilweise engsten innerstädtischen Verhältnissen
eine qualitativ einwandfreie Arbeit zu leisten.
Umbau und Aussenwärmedämmung Klausstrasse 49, Zürich
Balkonanbau und Fassadensanierung Grubenackerstrasse 78, Zürich
assung Zürich
für jedes Bauvorhaben
Fassadensanierung
Aufgrund der von unseren Spezialisten durchgeführten Zustandsanalysen erarbeiten wir Ihnen
einen technisch und wirtschaftlich sinnvollen
Ausführungsvorschlag. Dies kann eine konventionelle Putzsanierung oder auch eine Netzeinbettung über die gesamte Fassadenfläche sein.
Verputzte Aussenwärmedämmung
Soll ihre Liegenschaft auch energetisch aufgewertet werden, erstellen wir gerne eine verputzte
Aussenwärmedämmung mit entsprechender Systemgarantie. Dazu können wir Ihnen selbstverständlich auch die notwendigen Gerüste und die
Malerarbeiten anbieten.
Spezialitäten
Bohr- und Fräsarbeiten, Klebebewehrungen, Gipserarbeiten, Putzsanierungen an Kellerwänden,
Kanalisationsarbeiten, Unterlagsböden, Fassadengerüste, Hartbetonbeläge, Betonsanierungen, Plattenlegerarbeiten, Koordination von kleineren Umbauprojekten.
Karl Signer
Bauführer Fassadenbau
Die Zweigniederlassung Zürich freut sich auf ihr
zukünftiges Bauvorhaben. Nehmen Sie mit uns
Kontakt auf.
Aufstockung, Sanierung und Aussenwärmedämmung Rötelstrasse 84, Zürich
Umbau Kita Zeltweg 21, Zürich
Aussenwärmedämmung Chrummengraben, Wallisellen
Aussenwärmedämmung Kita Zeltweg 21, Zürich
BauLerchManagement AG
Umbau MFH Bergstrasse 44, Regensdorf
Aufwertung einer unscheinbaren Liegenschaft
Urs Berglas
Projektleiter
BauLerchManagement AG
BAU-FACTS
Bauherr
Balz Roth und Pipilotti Rist,
Zürich
Bauleitung
BauLerchManagement AG,
Reto Jakob
Bauführer
Marco Paternolli
Karl Signer
Polier
Simon Müller
Rolf Bärtschi
Innentreppe
22
An der Bergstrasse in Regensdorf steht ein
unscheinbares Mehrfamilienhaus mit Baujahr
1974. Von der Strassenseite ist die eigentliche
Grösse des Hauses kaum wahrnehmbar. Das
Gebäude beinhaltet drei Reihenhäuser mit
Splittlevel und auf der Talseite zwei ebenerdige
Geschosswohnungen.
Das Haus machte keinen sehr ansprechenden
Eindruck, als wir im Frühjahr 2014 mit der Totalsanierung begannen.
Um die Attraktivität des Gebäudes zu steigern,
wurde im Erdgeschoss zusätzlicher Wohnraum
auf Kosten der Autounterstände geschaffen. So
konnte der Eingangsbereich der Reihenhäuser
deutlich aufgewertet und ein zusätzliches
Zimmer gewonnen werden. Im Wohngeschoss
wurden mit einer raffinierten, stützenfreien
Stahlkonstruktion Balkone gegen Süden vorgehängt. Grössere Fensterflächen sorgen für
hellere Räume. Die gesamte Hülle wurde saniert und gedämmt.
Aussenansicht vorher
Mit der neuen Umgebungsgestaltung wurden
gleich alle Hausanschlüsse erneuert und von Öl
auf Gas als Energieträger umgestellt. Der dadurch frei werdende, erdverlegte Öltank konnte gleich als Retentionsbecken genutzt werden,
aus dem das Meteorwasser kontrolliert durch
eine Drosselungsklappe in die öffentliche Kanalisation abgegeben wird. Im Innern wurden
die Bäder und Küchen sowie alle Oberflächen
auf den neusten Stand gebracht.
Das Gesamtkonzept der Umbaumassnahmen
und die Gestaltung basiert auf dem Entwurf
von Architekt Lush Manrecaj von der mépp AG
aus Zürich.
Unser Dank geht an unseren Auftraggeber,
Herrn Balz Roth, der von Anfang an vom Potenzial der Liegenschaft überzeugt war. Das
Ergebnis darf sich sehen lassen!
Aussenansicht nachher
i n t e r m e z z o
Berufsmeisterschaften 2014
Swiss Skills in Bern
Als Erstes ist mir die hohe Besucherzahl aufgefallen. Dadurch entstand an diversen Austragungsorten teilweise ein ziemliches Gedränge.
Auf der anderen Seite trugen die vielen Besucher
einen wesentlichen Teil zur hervorragenden
Stimmung in den Hallen bei. Es war schön zu
sehen, wie alle mit den Wettbewerbsteilnehmern mitfieberten und sie anfeuerten.
Zudem hat es mich sehr erstaunt, wie viele
verschiedene Lehrberufe man in der Schweiz
erlernen kann und was für Meisterwerke entstanden und dann auch präsentiert wurden. Die
Nachbildung der Statue in Rio und der Schriftzug
«Swiss Skills 2014» aus Sichtbacksteinen, welche
die Absolventen der Maurerlehre anfertigten,
haben mir dabei besonders gefallen. Ich hoffe,
dass ich in den nächsten zwei Jahren meine Fähigkeiten so weit weiterentwickeln und verbessern kann, dass ich auch in der Lage sein werde,
solche Kunstwerke herzustellen. Ich könnte mir
jedoch nicht vorstellen, mich vor einer solch
grossen Menge an Zuschauern zu präsentieren.
Ich war daher sehr beeindruckt, mit welch einer
Gelassenheit und Ruhe diese noch sehr jungen
Teilnehmer arbeiteten.
Auch habe ich beobachtet, dass viele Werkzeuge
verwendet wurden, welche ich, trotz meiner
schon über 10-jährigen Erfahrung im Baugewerbe, noch nie gesehen habe. Auch die einzige
Maurerin hat mich beeindruckt, da sie sich problemlos in dieser Männerdomäne behaupten
konnte.
Stefan Portmann
Lernender Maurer (Zusatzlehre)
Alles in allem hat mir der Tag in Bern sehr gefallen. Er war eine gelungene Abwechslung und
ermöglichte mir einen Blick über den Tellerrand
hinaus. Zudem zeigte mir diese Veranstaltung,
auf was ich in den nächsten zwei Jahren hinarbeiten werde beziehungsweise welche Fertigkeiten ich noch erlernen werde. Dies motiviert
mich für die nächsten Herausforderungen, die
auch schon auf mich warten.
23
i n t e r
Meine Weiterbildung zum Handwerker in
Florian Schlegel
Polier Holzbau
Vor zweieinhalb Jahren wurde ich durch einen
Flyer auf die Ausbildung Handwerker/Handwerkerin in der Denkmalpflege aufmerksam.
Nachdem ich den Infoabend besuchte, ging alles ganz schnell. Die Ausbildung schien perfekt
auf meine Interessen zugeschnitten zu sein.
Nebst dem fachlichen Aspekt motivierte es
mich zusätzlich, zu den Ersten zu gehören, die
an diesem Lehrgang teilnehmen durften. Der
Lehrgang in dieser Form gab es bis anhin nicht.
Die Idee der Trägerschaft ist es, Fachleute auszubilden, die über spezielle Kenntnisse und
Fertigkeiten für Arbeiten an historisch wertvollen Objekten verfügen. Die Trägerschaft ist
24
breit abgestützt und besteht aus 17 Organisationen, die sich engagieren.
Der Ausbildungsgang besteht aus verschiedenen Modulen. In den Grundmodulen sind die
verschiedenen Fachrichtungen durchmischt.
Angeboten werden sieben Fachrichtungen:
• Holzbau
• Malerei
• Mauerwerk/Verputz
• Gartenbau
• Möbel/Innenausbau
• Naturstein
• Stuck
Die fachspezifischen Module sind in weitere
Blöcke aufgeteilt. In der Fachrichtung Holzbau
waren wir schweizweit acht Zimmerleute, die
am Lehrgang teilnahmen.
m e z z o
........................
der Denkmalpflege
Unsere Handlungskompetenzen und Verantwortlichkeiten:
• Traditionelle Handwerkstechniken zu erkennen und
auszuführen. Wir arbeiten an historisch wertvollen
Bauten, Bauteilen, Objekten und Anlagen, oft in einem
interdisziplinären Team.
• Ein Objekt fachspezifisch in seinem Kontext zu untersuchen und dessen Zustand sowie bereits erfolgte
Eingriffe mit geeigneten Verfahren und Massnahmen
zu identifizieren und festzuhalten.
• Mit der Denkmalpflege und der Bauherrschaft basierend auf den Voruntersuchungen geeignete und praktikable Lösungen im Einzelfall zu entwickeln.
• Abzuschätzen, welche bauphysikalischen und ökologischen Auswirkungen die Materialwahl und der
Einsatz von Handwerkstechniken haben.
Nutzung Zeitzeugnisse bleiben. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zur Erhaltung des kulturellen Erbes und
zum schonungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen
geleistet.
Seit Jahrtausenden wird Holz als Baustoff für die Errichtung von Gebäuden verwendet. Der Holzbau hat sich
in den letzten Jahrzehnten verändert. Die Weiterentwicklung von Technik, Maschinen und modernen Verbindungsmitteln bieten dem heutigen Holzbau grosse
Perspektiven. Es ist wichtig, dass das traditionelle Wissen
nicht verloren geht. Die Eigenschaften über eine Konstruktion und die Materialkenntnis sind die Grundlage zu
einer erfolgreichen Restaurierung.
• Ein fachspezifisches Bauprogramm für ein historisches
Objekt zu erstellen.
• Arbeiten, die von uns an
einem historisch wertvollen
Objekt durchgeführt wurden,
nach den Anforderungen der
Denkmalpflege zu dokumentieren, sodass bei künftigen
Eingriffen alle relevanten Informationen über das Objekt
und die erfolgten Eingriffe
vorliegen.
Durch die Entwicklung und Realisierung geeigneter Lösungen
tragen wir dazu bei, dass unter
Wahrung der Substanz neue Nutzungen möglich werden, sodass
Bauten, Bauteile, Objekte und
Anlagen auch in einer veränderten Umwelt und bei neuer
Bildquelle: Ambrosius J.R. Widmer
25
i n t e r
Lerch top of Zürich – Üetliberg
Der Lerch-Geschäftsausflug 2014
Janette Gruber
Assistentin VR/GL, Marketing
Lerch top of Zürich – so das Motto des diesjährigen Geschäftsausfluges der Lerch AG
Bauunternehmung. Also versammelten sich
am Nachmittag des 22. Augusts rund 130 aktiv
tätige und pensionierte Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter vor dem Lerch-Haus in Winterthur.
Gemeinsam begann die Reise auf den Üetliberg. Gut gelaunt wie jedes Jahr, denn Petrus
scheint auch ein Lerchianer zu sein. Sonnig und
ausgesprochen warm war es – nicht aussergewöhnlich im August – doch wir erinnern uns,
das Jahr 2014 hat die vier Jahreszeiten neu definiert. Da wurde der Winter zum Frühling, der
Sommer zum Winter, der Herbst zum Sommer,
der Frühling zum … Sie wissen, was ich meine.
Vor lauter Debattieren rund ums Wetter haben
wir nun die Fahrt auf den Üetliberg verpasst.
Macht nichts, denn passend zum Apéro knüpfen wir an der Ausflugsgeschichte an. Bei strahlendem Sonnenschein – schon wieder Wetter
– durften wir einen gemütlichen Apéro am
Fusse des Stahlfachwerkturmes, dem Wahrzeichen des Zürcher Hausberges, geniessen. Nicht
alle konnten sich für den Aufstieg auf die in
30 Meter Höhe befindliche Aussichtsplattform
überwinden. Die, die oben waren, haben die
Rundsicht auf Zürich und Umgebung aber nicht
bereut.
Auf der Homepage des Hotels Uto-Kulm liest
man: «Unser Küchen-Team überrascht Sie mit
feinsten Kreationen, während Sie die eindrückliche Kulisse auf der gedeckten Terrasse La Bellezza bewundern können.» Keine leeren Floskeln, denn wer den Üetliberg und das Uto Kulm
kennt, weiss, es muss ein schöner Abend mit
hervorragendem Essen und tollem Ambiente
gewesen sein. Geniessen auf 871 Metern Höhe.
Ein Grillbuffet, das keine Wünsche übrig liess,
ein Dessertbuffet, dass so manchen heimlich
zum zweiten oder dritten Gang, um nicht zu
sagen Drang, zum Nachschub entlockte. Man
gönnt sich ja sonst nichts. Schlemmen hin oder
her, die alljährliche Ehrung unserer Jubilare
durch unseren Vorsitzenden der Geschäftsleitung, Daniel Maag, durfte natürlich nicht
fehlen. Wir sind stolz auf unsere 16 Jubilare
und danken für über 300 treue Jubiläumsjahre!
Viel zu schnell war Aufbruchstimmung und
der kurze «Abstieg» zur Haltestation der Üetliberg-Bahn erwies sich als willkommener Verdauungsspaziergang. So führten uns die Üetliberg-Bahn und die Chauffeure der Reisecars
der Kopf Reisen AG wieder sicher und komfortabel nach Winterthur zurück, wo wir erleichtert
feststellten: Alle da, alle zufrieden!
Wir freuen uns auf den Geschäftsausflug 2015
und sagen Danke an alle, die uns auf den Hausberg von Zürich begleitet haben!
Impressionen vom Geschäftsausflug finden Sie auf der Rückseite des Spektrums
26
m e z z o
Personelles
vom 1.6. bis 30.11.2014
Eintritte
Dienstjubiläen
10
Lerch AG Bauunternehmung
Thomas Bolliger, Lehrlingsbeauftragter
Caroline Jonski-Lenherr, Telefonistin/Empfang
Marco Teixeira, Baufacharbeiter
Paulo Jorge Correia Alves, Baufacharbeiter
Unsere neuen Lernenden
(von links nach rechts)
Cedrig Feer, Maurer
Stefan Portmann, Maurer (Zusatzlehre)
Christian Schala, Gipser
Cedrig Ilg, Zimmermann
Tim Bünzli, Maurer
Manuel Gmür, Maurer (Zusatzlehre)
Noah Anderegg, Maurer
Shpemd Shala, Gipser
Mischa Walther, Maurer
15
25
30
35
Urs Wegmann, Umbau + Bauservice
Ferdinand Strässle, Hochbau
Sabri Sejdiji, Hochbau
Artur Madeira, Hochbau
Daniel Gonçalves Da Cunha Domingos, Hochbau
Giuseppe Rotondaro, Umbau + Bauservice
Daniel Huber, Umbau + Bauservice
Sejdula Sejdiji, Gips + Trockenbau
Manuel Guimil Perez, Ingenieur-Bau
Beförderungen
Dominique Robert zum Polier, Zweigniederlassung Zürich
Andreas Senti zum Vorarbeiter, Ingenieur-Bau
Wir gratulieren
Zur erfolgreich bestandenen Weiterbildung
Andreas Senti, dipl. Bauvorarbeiter Hochbau
Zur erfolgreich bestandenen Berufsprüfung
Jetmir Baruti, Maurer
Luca Gallina, Kaufmann
Lukas Ott, Maurer
Daniel Früh, Zimmermann
Daniel Lessnau, Maurer
Zum Nachwuchs
Austritte
Bruno und Paulina Steiner zur Geburt ihrer Tochter Anna Paula am 11.7.2014
Lerch AG Bauunternehmung
Roger Keller, Michael Skarits, Caspar Ribeiro da Costa, Jan Stünkel, Sérgio Manuel De Freitas Almeida, Vitor Nuno De Freitas Almeida Maia, Riccardo Manco,
Daniel Lessnau, Luca Gallina, Tiago Artur Da Silva Lopes, Jetmir Baruti, Claudio
De Sensi, Bendedikt Wengorsch, Roland Bleuler, Olga Bolliger
Carlo und Angela Venuto zur Geburt ihres Sohnes Jerome am 24.9.2014
BauLerchManagement AG
Leila Möhr
Abilio Baptista, Hochbau
Guimil Perez, Ingenieur-Bau
Giuseppe II Mezzasalma, Hochbau
Pensionierungen
27
Lerch top of Zürich – Üetliberg
Impressionen vom Lerch-Geschäftsausflug 2014
Wenn’s ums Bauen geht
Lerch AG Bauunternehmung
Scheideggstrasse 30
8401 Winterthur
Tel. 052 234 96 00
Fax 052 234 96 96
www.lerch.ch
[email protected]
Rötelstrasse 84
8057 Zürich
Tel. 043 399 80 80
Fax 043 399 80 88
www.lerch.ch
[email protected]
BauLerchManagement AG
Scheideggstrasse 30
8401 Winterthur
Tel. 052 234 96 70
Fax 052 234 96 77
www.baulerch.ch
[email protected]