Master-Slave Steckdose
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Master-Slave Steckdose
Master-Slave Steckdose Inhaltsverzeichnis Die Idee ................................................................................................................................................... 3 IST Zustand .............................................................................................................................................. 3 Das Projekt .............................................................................................................................................. 3 Die Umsetzung ........................................................................................................................................ 4 Teilnehmer .............................................................................................................................................. 4 Die Idee Wir von der Bau, Verkehrs und Energiedirektion des Kanton Berns haben uns viele Gedanken gemacht, wie bei uns Strom gespart werden kann. Nach mehreren Ideen haben wir die Idee mit der Stromsparsteckleiste/Master-Slave Stechleiste ausgefiltert und auch als Projekt genommen. Mit der Stromsparsteckliste kann man mehr Strom sparen als man denkt. Das Prinzip der Master-Slave Stromleiste funktioniert so, dass es auf der Stromleiste ein Master-Port hat und dann mehrere Slave-Ports. Der Master-Port spielt herbei die Hauptrolle. Denn er ist der Hauptbezieher des Stromes. Sobald das Gerät das an dem Master-Port angeschlossen ist eingeschaltet wird, werden auch die Slave-Ports mit dem Strom versorgt und genau gleich wird den Slave-Ports der Strom entzogen, sobald das Gerät am Master-Port abgeschaltet wird. Da der Computer bei den meisten Arbeitern durch den ganzen Tag gebraucht wird und eingeschaltet ist, haben wir uns gedacht den Computer am Master-Port anzuschliessen. An den anderen Ports kann der Bildschirm angeschlossen werden, Akku-Ladegeräte, Tischlampen, Kaffeemaschinen etc. Das heisst also, wenn wir den PC abschalten, stellt auch der Monitor ab. Genau gleich werden auch die Ladegeräte nicht mehr mit Strom versorgt und auch die Kaffeemaschine stellt ab. IST Zustand Nachdem uns die Klimawerkstatt vorgestellt wurde haben wir ein Team gebildet, bei dem wir einige Ideen zusammengetragen und angeschaut haben, welche Realistisch und auch durchsetzbar sein könnten. Wir haben Informationen beim Hauswart unserer Direktion geholt, sowie bei Mitarbeitern die in der Bau, Verkehrs und Energiedirektion arbeiten. Diese Ideen konnten wir unseren Lehrlingsvorsteher, Personalverantwortlicher unseres Betriebs und einem Mitarbeiter im Amt der Umwelt und Energie präsentieren. Wir haben uns auf die Idee der Stromspaarsteckleiste geeinigt sowie einen Massnahmenkatalog, dies ist ein separates Projekt. Das Projekt Nach mehreren Überlegungen und Sitzungen mit unseren Lehrlingsbetreuenden, wie wir das Projekt zum laufen bringen können, haben wir uns auf eine Einführung bei neu Eintritten entschieden. Das heisst wen ein neuer User eintreten würde und anfangen zu arbeiten. Werden wir ihm bei seinem Arbeitsplatz standartmässig eine Master-Slave Stechleiste hinstellen. Falls der User dann aber eine normale Steckleiste wünscht. Werden wir ihm eine andere zustellen. Zusätzlich werden wir auch an ,,öffentlichen" Computern, also an welchen mehrere User arbeiten können auch Master-Slave Steckdosen installieren. So haben wir bereits an einem Computer welche mehre User brauchen können, eine Master-Slave Steckleiste installiert. So wird auch der Bildschirm des Computers immer automatisch abgestellt und der User muss nicht selber daran denken. Die Umsetzung Die Umsetzung folgte in Schritten und ging gut voran. Wir mussten Etappenweise die Vorschläge Entwerfen und schauten sie mit unseren Lehrlingsverantwortlichen an. Zusätzlich war bei unseren Präsentationen auch ein Arbeiter vom Amt für Umwelt und Energie dabei und hat mit uns unsere Ideen besprochen. Teilnehmer Alen Benić, Jasha Rieder, Şafak Doldur